Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

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taichi1082

Beitrag von taichi1082 »

Ich kenne das Gefühl^^
Es ist bei mir schon immer so gewesen, dass ich meine Fähigkeiten für zu niedrig halte. Vor allem wenn ich Leute sehe, die genauso lange spinnen wie ich und mehr/bessere Tricks als ich beherrschen ._.

Das ist etwas mit dem man leben muss. Die Devise ist wie immer - üben, üben, üben!

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Spinnie
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Beitrag von Spinnie »

Oho die Selbstkritik. Da geb ich gern meinen Senf dazu.

Also ich denke das Selbstkritk nicht sonderlich fördernd ist. Sie kann fördernd sein wenn man sie benutzt wie Homeophatische Medikamente. Ein kleines Stück Sebstkritik kann große Motivation bringen. Zu viel Selbstkritik zieht nur runter und macht Stress.

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kirua
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Beitrag von kirua »

Ich bin viel zu Arrogant dafür xD

Außerdem ist SelbstKritik wohl nur dann dieselbige, wenn man sie für sich behält.
Da alles andere als "Fishing" aufgenommen oder durch andere Meinungen verändert wird.
[2:33:49 PM] xxx: dein video hat schon ein dislike, dass heißt, impulse hat es schon gesehen

hilario
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Beitrag von hilario »

Also das was Sascha und einige andere hier so erzählt haben klingt für mich weniger nach Selbstkritik als vielmehr nach Perfektionismus... ich war früher auch so, wenn iwer iwas iwie (scheinbar) besser konnte als ich, war ich entweder total enttäuscht oder hab iwelche vorwände erfunden warum das so sein könnte. aber das ist ja keine konstruktive selbstkritik mehr, eher Strenge mit euch selbst.
Konstruktive Selbstkritik wären mE halt so sachen, wie das bei jedem so is, wenn man sich sagt: das läuft noch ned so smooth, hier fehlt noch das microtiming oder whatever.
Aber ich denke auch dass es, wie überall freaks gibt (ned negativ gemeint!) und solche dies eher locker angehen lassen. Für die einen isses eben ein hobby und für die anderen nur ne nebenbeschäftigung.

Bin natürlich auch der Meinung, dass Wettbewerb das Geschäft belebt (Tack-Ons) aber man muss sich dann eben auch Leute auf augenhöhe suchen

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cellstar
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von cellstar »

Also ich muss zu geben das ich sehr Selbstkritisch bin.Ich schaue viel was leute im movies machen aber das es natürlich nicht live ist weis auch. Ich bin aber einer von den Personen der ohne diesen Druck nicht besser als die anderen zu werden nicht weiterkommt :mrgreen: :mrgreen:
Ich sehen etwas das mich interessiert und versuche es dann. Und weil ich sehr gut mit den Fingern umgehen kann ist das hier nur eine weiter Herausforderung ( vorher hatte ich spiele wie Stepmania, Guitar hero oder Dj max(only korea psp game)). Naja aber ich muss sagen das Penspinning weitaus besser ist und mich Sehr fesselt. Naja wie gesagt Ich bracuhe den druck :spin:

MFG Cellstar
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_Michi_
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von _Michi_ »

Ich bin bei allen Sachen die ich anfange nur auf das beste hinaus ich vergleich mich überall mit anderen. Aber meistens (hoffe ich) nicht so das ich sag dass ich besser sei als der andere sondern das ich mich immer als schlechter sehen wenn ich ihm zu schaue und deswegen bei üben mich noch viel mehr reinhenge

(diese nacht wirt zum beispiel hart, ich hab nem kumpel gesagt moregen kann ich sonic rise harmonic ;))

AC/DC
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von AC/DC »

selbstkritik schadet nie....weil man natürlich fortschritte machen will...
sie darf hald nicht zu weit gehn...sobald man sich i.wie unter druck setzt ist das zu viel selbstkritik...
und wenn man mal nen trick nach ewigen üben immer noch nicht kann und dabei was falsch macht, man weiß aber nicht was, dann braucht man sich auch nicht aufregen...dann geht man einfach ins forum und fragt die ganzen netten leute hier nach ratschlägen was man anders machen sollte :)
dann bekommt man erst n haufen guter ratschläge...dann befolgt man die
und es dauert nicht mehr lang dann kann man den trick perfekt, und fragt sich, warum man sich davor so dumm angestellt hat :)
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von P@sc@l »

Sascha hat geschrieben:hi,
also, wenn ich mir mal die videos von den anderen leuten hier angucke die genau so lange oder auch manchmal nicht so lange spinnen wie ich kommt es mir schon komisch vor...
eines vor weg, ich bin SEHR selbst kritisch! und mir kommt es sovor als ob alle besser spinnen können wie ich. egal ob sie schon 1 - 2 oder mehr monate spinnen. nicht das ich nicht genug tricks beherrsche aber wenn ich mir die videos ansehe dann denke ich immer... "mhhh also bei dir sieht das nicht so aus wie es auf diesen videos aussieht"....
liegt das an der perspektive??? weil: bekannte, die mich spinnen sehen sagen schon bei einem twisted sonic -> thumbaround: "geil, wie geht das"

geht es euch auch so?

danke....
also, mir geht es auch 100% genauso aba es is oft o, wenn man videos sieht, ist es immer schneller und sieht smoothier aus...

aber wenn du die dann im rl siehst, dann denkst du, ey der is ja gar nich soo gut...

:wink:

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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von Zepf »

ich weiß jetzt nicht obs schon gesagt wurde, aber ich merk auch öfter, dass wenn man in den Spiegel beim Spinnen schaut, einem ganz neue Sachen auffallen, und man sein eigenes Spinning doch nicht mehr so schlecht findet. Das liegt an der Perspektive aus der man es betrachtet: beim Üben schaut man immer nur aus der "Ego-Perspektive" und ist das auch so gewöhnt. Deswegen ist in den Spiegel zu schauen auch mal nicht schlecht :)
Übrigens mein ich dabei NICHT die Zeitschrift xD

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Pumphead
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von Pumphead »

Ich bin auch sehr selbstkritisch aber wie weit sie gehen darf muss jeder für sich entscheiden. jedenfalls kannst/solltest du aber mit lob zufrieden sein das is wichtig. und vorallem dem spaß behalten.
GPC verlassen und Ja ich penspinne immernoch

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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von Wuschelkopp »

Nunja ich sage auch sehr oft das ich nicht der beste bin und alles aber das ist für mich keine kritik sondern tatsache ich weiß das und mir ist es auch egal ;-)

Klar ist es manchmal schade das ich mit den leuten die ungefähr mit mir angefangen haben nicht mithalten kann, weil lust auf ein battle gegen die leute hätte ich schon mal (nein das bedeutet nicht das ich mich zu schlecht fühle hab nur keine zeit dafür) ;-)

Sprich man kann sich zwar unterbewerten, aber mit der tatsache das es stimmt, dann ist es dir auch egal wie mir auch, weil mir Penspinning einfach nur Spaß macht :)
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von wurzeltierchen »

Anfangs als ich noch fast keine Tricks konnte war es für mich sehr wichtig
mich zu messen(In dem fall mit einem Freund der zur gleichen Zeit mim
spinning anfing) Das erhöte mein Lerntempo und machte Spass zugleich.
Beispiel:
Wenn ich den Sonic lernte ,lernte er auch den Sonic.
Ich dachte:Mist jetz muss ich nachlegen und lernte den Sonic Reverse.
Dann lernte er den Sonic reverse und ich dannach den Sonic Harmonic.usw.
So konnten wir uns immer hochpushen.

Mittlerweile geht das nicht mehr so gut da wir sehr verschiedene Tricks lernen.

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mobby
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von mobby »

hm, also ich muss dazu sagen, dass ich mich auch sehr kritisch betrachte, also ich bin da teilweise schon ziemlich deprimiert wenn ich mir angucke, was andere so daher spinne. wird aber warscheinlich auch daran liegen, dass ich meine ziele sehr hoch stecke, dass heißt dafür muss auch viel getan werden. und naja, bin am arbeiten :D

fazit: selbstkritik ist auf jeden fall gut, allerdings sollte sie in grenzen gehalten werden denn sobald die selbstkritik überwiegt, verliert man den spass an der sache.
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MyThoS
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von MyThoS »

Seh das eigl ähnlich wie Wuschelkopp...
Ich spinne einfach so, wie ich es halt kann, weil ich gar nicht so das Bedürfnis hab, mit anderen mithalten zu können. Wenn ich nur mal dran denke, wann ich wirklich zum letzten mal einen Trick wirklich intensiv gelernt habe... Das hab ich eigtl nur in den ersten 3 Monaten getan. Seitdem freestyle ich einfach immer, was ich halt so kann.
Finde diese ganze Zeit/Leistungs-Verhältnisse eh unwichtig.
Klar bin ich schon neidisch, wenn ich teilweise sehe, was andere so drauf haben, aber dann denk ich mir halt:"Die haben halt entweder deutlich mehr Talent oder die investieren halt einfach viel mehr Zeit in PS" Also ich mach mir da kein Kopf und bin nicht selbskritisch, weil ich weiß, dass ich eher schlecht (das völlig falsche Wort eigtl) bin v.a. von der Trickvielfallt her.


/Sry, falls ich n bisschen vom Thema abgewichen bin...

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VanReaper
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Re: Selbstkritik - wie weit darf sie gehen

Beitrag von VanReaper »

wundert mich ehrlich gesagt kaum das es so viele selbstkritische mitglieder gibt.
Obwohl es bei manchen eher Eiversucht als Selbstkritik ist.
Es liegt eben in der Natur der Menschen(vllt nicht bei jedem, aber leider bei der überzahl) Eiversüchtig auf andere zu sein. Seis nun Materialistisches oder eben besseres Spinning - Zeit verhältnis.
Jedoch ist Eiversucht/Selbstkritik in diesem Fall gar nicht mal so schlecht, es ist sogar Vorteilhaft(solang es sich in Grenzen hält).

Denn:
nehmt mal an, du meinst, du wärst der Besste. Wo bleibt der anreiz besser zu werden?

Ich persöhnlich habe mich früher oft unter druck gesetzt, doch jetzt finde ich einfach Ausreden
( z.B: Camposi, wiederholte Aufnahmen).

Penspinning sollte spaß machen. Es macht eben dem einen spaß einfach zu spinnen und dem anderen neue tricks zu lernen.
[img]http://img149.imageshack.us/img149/5971 ... nntzt5.jpg[/img]

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Seven mod
Ayatori mod
G3

wenn jemand einen der genannten pens hat pls auf trade ansprechen.

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