dank des politik unterrichts in der schule habe ich eine neue these zu diesem thema:
Die EU/Deutschland betreibt
Protektionismus, um den eigenen markt zu schützen, bzw lokale firmen zu unterstützen. Zu diesem Zweck gibt es verschiedenen Möglichkeiten, z.B. Zölle. Eine andere Möglichkeit sind Richtlinien, die(in unserem fall) ausländische Stifte nicht erfüllen, aber die inländischen schon. Dadurch haben inländlische Stifte weniger Konkurrenz-> man fördert die inländische Wirtschaft. Ein andere "Vorteil" von Richtlinien ist, dass diese zu prüfen teuer ist [ich denke MBH wird das gemerkt haben...]. so ist in den meisten fällen für ausländische firmen schwer sich in den deutschen markt zu integrieren, weil sich erstmal mit den richtlinien vertraut gemacht werden muss...
also geht es bei den Richtlinien nur nebensächlich um den schutz der bevölkerung, sondern hauptsächlich um förderung der inländischen wirtschaft.
wenn jetzt eine privatperson kommt und ~50 RSVPs aus dem ausland bestellt, stellt dies erstmal keine Konkurrenz für deutsche stifte dar. außerdem wäre es aufwändig zu prüfen, ob die stifte um die es sich handelt in deutschland erlaubt ist.
also viel aufwand mit wenig nutzen!
würde Pentel die RSVP jetzt deutschlandweit verkaufen, wäre dies eine ganz andere größenordnung...
ich würde also durchaus sagen, dass der kauf von RSVP bei penwish o.ä. gefahrlos betätigt werden kann!