kkIllDepence hat geschrieben:"Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
Ja ich glaube auch das wir aneinander vorbei geredet haben^^ Hauptsache ist das sich sowas immer aufklärtIllDepence hat geschrieben:Wir haben so ziemlich das gleiche ausdrücken wollen, es auf Unterschiedlichen wegen versucht und dabei gedacht der jeweils andere hätte einen ganz andere Vorstellung - ging mir jedenfalls so.
Diesen Ausdruck hatte ich auch mal für mich selbst, bzw. habe ich nur aufgehört ihn zu benutzen xDIllDepence hat geschrieben:'Radikalrealisten'
[1] Genau das bezeichne ich als Objektives denken. Etwas als das Wahre zu erkennen, ohne äusserlichen Einfluss, ohne Fehlinterpretation.IllDepence hat geschrieben: [1]ich versuche so weit es geht die Dinge so einzuschätzen, wie sie einzuschätzen sind - ohne Vorurteile, ohne stark emotionale Neignungen, eben realistisch.[2] Diese Einstellung trifft aber nur auf mein Denken vollkommen zu, Probleme bereitet es mir gelegentlich das dann umzusetzen ("die Verlinkung zwischen dem Subjektivem und dem Objektivem"?).
[2] Ja genau das meinte ich. Ich bin menschlich und mache Fehler. Das was eben mir aufgefallen ist bei mir, ist die Tatsache das ich genau das in fast 90% meiner Entscheidungen hinkriege. Es ist ein Spiel zwischen akzeptieren und respektieren. Es ist sehr schwer sich bei einer normalen (also einer durchschnittlichen Erziehung) an andere Massstäbe der Kritik zu gewöhnen. Es ist ein hartes Stück Arbeit sich so viel zu verinnerlichen. Aber der Punkt das man ein Leben lang Zeit dafür hat Und ich will mich hier auch über niemanden stellen. Objektivität verlangt einem ab das man alles und jeden als es selbst ansieht, das Zusammensetzen des ganzen übernimmt die Subjektive Seite.
[1] Ich bin auch davon überzeugt.IllDepence hat geschrieben:[1]Es bereitet mir noch etwas Probleme mit Deinem Text umzugehn.Ich bin überzeugt, dass ich dieses Denken in gewisser Weise innehabe, aber ich kann es nicht direkt benennen oder gut darüber diskutieren [...][2] Aber ich denke, dass sich jemand, der sich mit Philosophie beschäftigt, besser übers Denken unterhalten kann.
[2]Ich möchte dir leicht Wiedersprechen den es muss nicht unbedingt Philosophie sein. Philosophisches, Psychologisches ja selbst Soziologisches Wissen können einem das Reden über solche Themen erleichtern. Meine Vergangenheit besteht zum Teil aus einem riesen Haufen Zweifel an sich selbst, und aus einem dicken Klumpen festem Glaubens an meine humanistische Erziehung (die fand allerdings nur von meinem Opa statt der auch früh gestorben ist). Ich musste mich schon von klein auf mit dem Denken beschäftigen, ich sage nur narzistische Eltern. Das was aber auf jeden Fall nötig ist um über das Denken an sich zu reden ist eine gewisse Aufmerksamkeit die man sich antrainieren muss. Damit meine ich das man merkt was man für Kriterien bei einer Entscheidung setzt etc. Aber wie alles im Leben ist es Grundsätzlich ein Haufen Arbeit :]
Da haben wir ja gleich zweimal hintereinander die selbe MeinungIllDepence hat geschrieben:Ich gebe mich nach außen hin so, wie ich bin. Ich verstecke eine Art nicht und versuche mich nicht zu verstellen. Das gehört meiner Meinung nach auch zu dieser rationalen, 'realistischen' Lebenseinstellung.
Dir auch eine Gute Nacht bzw Guten Morgen bzw. Guten Tag xD