Seid ihr religiös?

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Steffen
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Beitrag von Steffen »

Also Sekten sind vom Staat nicht anerkannte Glaubensgruppen. Und das ist die Kirche ja in keinem Fall.

Hmm ja und ich bin auch getauft und kommuniert, habe mit der Kirche allerdings nichts mehr zu tun. Aufgrund sämtlicher Ereignisse, die z.T. schon genannt wurden, möchte ich die Kirch nicht unterstützen. Ich gehe auch nur zu Weihnachten in die Kirche, wenn überhaupt. Denn ich bin der Meinung, dass ich, wenn ich glaube, auch zu Hause glauben kann und da nicht so eine Einrichtung wie die Kirche brauche. Irgendwas scheint mich so geprägt zu haben, dass ich z.T. an Gott glaube, aber das kann auch durch das Unwissen und die Unerklärlichkeit mancher Dinge kommen, dass man sagt, jo da muss einer sein, der das ganze hier steuert. Ich für meinen Teil möchte den Gedanken an Gott aus dem Hirn verbannen, denn dann kann man, so meine Erfahrung, das Leben ohne große Fragen bewältigen. Ich kenne eine Person, die sagt, sie glaube nicht an Gott und solche Dinge und das beschriebene ungefähr mir so selbst mal erläuterte.

Eine weitere Sache ist die Erkenntnis irgendwelcher Leute, die gesagt haben, dass es ohne den Glauben an das Böse kein Glaube an Gott geben kann. Und die Menschen sind so ziemlich von Grund auf damit geplagt, dass sie u.a. an das Böse glauben. Und somit an Gott und solche Dinge. Naja ich wünschte für meinen Teil, dass ich nicht häufiger mal an "solche Dinge" glaube muss. Seit einiger Zeit verfolgt mich übrigens der Gedanke, dass ich bestraft werde, wenn ich irgendwas getan habe, was ich nicht hätte tun sollen. Das ist *******! ich bin schon auf dem Wege, diesen Gedanken zu verdrängen, denn das bringt einen auch nur wieder auf den Glauben an das vorhandene Böse und dessen Bekämpfer, Gott.
Doch solche Dinge sind nicht leicht zu verdrängen, zumal sie direkt mit der ständig auftretenden Frage des Glaubens zusammenhängen.

Joa ich schließe mich den anderen Leuten an und sage zum Abschluss;
Das ist ja nur meine Meinung :wink:

Grüße
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CiPReZ
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Beitrag von CiPReZ »

steffen, ich glaub du bist bei deinem text mehr in das philosphische und in die theologie reingerutscht^^


ich finde zu weihnachten muss man einfach in die kirche. kP warum, aber ich fühle irgendwie, dass das einfach sein muss. ich werd auch für den rest meines lebens jedes jahr in die kirche zu weihnachten.

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Toxic
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Beitrag von Toxic »

Und was ist mit Ostern? Dem eigentlich wichtigeren Fest für das Christentum?
Albert Einstein hat geschrieben:If A equals success, then the formula is A equals X plus Y plus Z. X is work. Y is play. Z is keep your mouth shut.

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CiPReZ
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Beitrag von CiPReZ »

Oster, das WICHTIGSTE fest des christentum? der tag an dem jesus GEKREUZIGT wurde? willst du mich verarschen? wenn dann weihnachten.

btw: die römer haben jesus getötet und die juden nur indirekt^^ jesus war selber jude :P

edit: jo, sry hab mich wegen ostern vertan. wurde deswegen von stiftewackler im icq angemacht. naja, mir isses wayne. ich bin raus aus der ganzen diskussion, weil ich glaub das sich das hier in sowas verwandeln wird, wo jeder jeden zu seinen standpunkt überreden will.
Zuletzt geändert von CiPReZ am 23.09.07 13:49, insgesamt 2-mal geändert.

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Stuhl
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Beitrag von Stuhl »

@ kirua: ich hab nie gesagt, dass der tod nicht biologisch ist... klar, wenn man stirbt ist man tod und ende - > aaaaber: wenn du dir die frage stellst: wieso bin ich ich? bekommste keine antwort. und wieso sollte man, nachdem man gestorben ist nicht wieder weranders sein, der sich dann wieder die frage stellen kann: wieso bin ich ich? usw... man könnte es auch so sagen: ein organismus braucht einen geist (zumindest höhere organismen...), und irgendetwas muss diesen geist "steuern". es könnte ja somit sein, dass du sozusagen nach deinem tod einen solchen geist steuern musst. das "DU" passt hier natürlich nicht wirklich, da man ja nicht mehr das alte ICH aus dem vorherigen leben ist, aber eben trotzdem wieder exisiteirt ...


ach, des is so schwer zu erklären....

wers jetz nich kapiert hat, kapierts nie, weil besser kann ichs ned -.-

mfg stuhl
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Toxic
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Beitrag von Toxic »

CiPReZ hat geschrieben:Oster, das WICHTIGSTE fest des christentum? der tag an dem jesus GEKREUZIGT wurde? willst du mich verarschen? wenn dann weihnachten.
Ostern wird gefeiert weil er am Ostersonntag auferstanden ist...
Albert Einstein hat geschrieben:If A equals success, then the formula is A equals X plus Y plus Z. X is work. Y is play. Z is keep your mouth shut.

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Kazeem
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Beitrag von Kazeem »

Ich glaub er meint bonkura^^

Ich bin selbst zwar getauft und "kommuniert" aber innerlich ein Atheist. Ich gehe nie zu Weihnachten, Ostern oder anderen Festen in die Kirche.
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havoc_1992
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Beitrag von havoc_1992 »

Hilfe ich bin von Ungebildeten umgeben :shock:

passt mal auf Leuts
Palmsonntag: Einzug in Jerusalem
Gründonnerstag: das letzte Abendmahl (grün kommt von greinen, ist altdeutsch und bedeutet weinen)
Karfreitag: Kreuzigung + Tod
Karsamstag: Grabesruhe (so heißt das wenn man im Grab liegt ;))
Ostersonntag (am dritten Tage): Auferstehung


so und jetzt macht euch bitte mal Gedanken, wieso ich, ein überzeugter Ungläubiger, mehr über euren Glauben weiß als ihr!

zu meinem Glaube: Ich mache mir nicht allzu viele Gedanken was ich glaube, sondern viel mehr was ich nicht glaube. Ein Beispiel, das Christentum (existiert NICHT erst seit Jesus, falls ihr das auch nicht wisst... werft mal einen Blick in eure tolle Bibel)

Gott existiert nicht, die Menschen konnten sich damals viele Dinge nicht erklären und haben sich etwas Übernatürliches erschaffen. Das war die Hölle bzw. der Teufel. Teufel und Hölle können übrigens nicht existieren: man bestreft jemanden als Exempel oder damit er daraus lernt. So, man kommt in die Hölle, wird ewig gequält, ohne dass man daraus lernen könnte, denn danach kommt ja nichts. Erzählen kann man davon auch niemanden -> sinnlos
Die Menschen denken immer erst nach was nach dem Tod, bevor sie sich Gedanken machen was eig vor dem leben war. Ähnliches gibt es in jeder älteren Religion, in der es übermächtige Gottheiten gibt. Bei den Griechen, Römern, Vikingern, Urwaldvölkern...
Damit ihr Leben nicht ganz so trostlos ist, brauchen die Menschen natürlich einen Gegenspieler von "böse", das wäre dann "gut", also Gott.

der christliche Glaube erzählt, dass Gott allmächtig ist. So kann der Teufel überhaupt nicht sein "Gegenspieler" sein, und sie können sich auch nicht bekämpfen, denn dann würde Gott ja unweigerlich gewinnen. Btw müsste der Teufel von Gott erschaffen worden sein, da am Anfang nur Gott war und er alls erschuf.

Über Gottes Existenz(-recht) kann man sich ewig streiten, der eine glaubt an Gott, der andere halt nicht.

Über Jesus geht das da schon eher: Seine Wunder sind so, wie sie in der Bibel beschrieben sind, vollkommen unlogisch und dadurch nicht möglich (außer ihr glaubt auch an den Weihnachtsmann ;)). Da heißt es, er geht über Wasser u.ä.
Was mich dann drauf gebracht hat war, als Jesus einen Blinden heilte.
Der Blinde fragte, was er tun solle, und Jesus antwortete ihm:"Glaube!"

Das Jesus tatsächlich existierte wird schon längst nicht mehr angezweifelt. Imo war er ein einfacher Mann (soweit ich weiß Handwerkssohn), der jedoch ein ausgezeichneter Retoriker war, der die Leute inspiriert hat, ihnen einen Grund zu leben gegeben hat. Auch das gibt es in vielen anderen Religionen, z.B. Buddha (Und jetzt kommt mir bitte niemand mit Ghandil, der hat nichts mit Religion zu tun).


naja, jedem seine eigene Meinung...

Ich konnte mich bis jetzt am besten mit mit dem Grundgedanken des Buddhismus anfreunden, jedoch nicht mit dem Buddhismus an sich. Ich lebe im Alltag nach einem einfachen Gedanken: Produktivität ermäglicht Ökologisches Leben, was wiederrum die Produktivität steigert.
Ergo: ich lebe so produktiv wie möglich... Teilbereiche des Lebens wie z.B. Liebe ausgenommen.


Noch ein paar Gedanken?
Die Bibel gibt uns die perfekte Form des sozialen Lebens vor. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Genau wie Karl Marx ist sie aufgrund der natürlichen kaptitalistischen Ader des Menschen zum Scheitern verurteilt.

"Heiden" bedeutet übrigens nichts anderes als Menschen, die einen anderen Glauben haben.

Viele, wenn nicht alle Aspekte des Christentums sind aus "heidnischen" Religionen entstanden (nachzulesen in Dan Browns Romanen oder bei wikipedia). So fällt Ostern afaik auf ein heidnisches Fruchtbarkeitsfest das in weiten Teilen Europas, vor allen in GB, praktiziert wurde. Diese Art, Feiertage neuer Religionen auf die älterer zu legen machte es den Leuten leichter ihren alten Glauben aufzugeben, und machte es gleichzeitig unmöglich, den alten Glauben weiter auszuüben ohne sich den Zorn der Kirche (die mächtiger war als alles andere) zuzuziehen


soweit von mir, jetz bin ich wieder inaktiv
byebye
havoc

edit zum Thema Ostern:
In vielen nichtchristlichen Religionen wird die Sonne als Lichtspenderin und göttliche Fruchtbarkeitsquelle verehrt und bei Frühlingsfesten gefeiert.

Einige Osterbräuche werden daher auf den germanischen respektive keltischen Sonnenkult zurückgeführt. Dazu gehören Frühlings- und Osterfeuer, aber auch die Osterräder, die vermutlich über zweitausend Jahre alt sind. Selbst eine Verbindung zwischen dem nordischen Sonnengott Baldur und Christus wird manchmal hergestellt.

Die Neuheiden feiern Ostern unter dem Namen Ostara-Fest nach einer altgermanischen Göttin Ostara, deren Symbole dem neuzeitlichen Mythos nach Hase und Ei sein sollen. Ostereier und Osterhasen (oft deswegen als heidnische Fruchtbarkeitssymbole bezeichnet) sind im deutschen Sprachraum erst seit dem 17. Jahrhundert belegt. Im Bereich des orthodoxen Christentums von Ägypten über Griechenland bis Russland ist diese Tradition schon länger belegt. Beim Hasen spricht die reiche Überlieferung christlicher Hasensymbolik seit der Spätantike in der Literatur wie auch in der gestaltenden Kunst auch nicht für eine (unbelegte) Ableitung von einer Göttin Eostre/Ostara; auch wenn es Belege für einen Zusammenhang von Hasensymbolik und Auferstehungsthema gibt (so z. B. im Baptisterium zu Pisa und in St. Andreas zu Pisoia im 13. Jahrhundert) ist der Übergang zur volkstümlichen Osterhasenlegende noch nicht belegt. Bemerkenswert ist, dass die deutschsprachigen Quellen für den Osterhasen als Eierbringer (neben regional belegten anderen Eierbringern) alle auf protestantische Ursprünge zurückführen.

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ma:ha
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Beitrag von ma:ha »

Alucard hat geschrieben: Hm abe rich versteh nich warum die kriche so groß angesehn wird. hallo ?
die frage ist für einige atheisten sicher gut gestellt...

ABER (muss mal ein unreligiöses beispiel nehmen):
denkt mal an fußball (jaja ich bin österreicher und wir österreicher sind miese fußballer) aber überlegt euch das mal:

im fußballspiel geht es darum, dass 22 leute einem einzigen Ball nachlaufen... ok für uns ist das ganz normal... aber überlegt euch das mal ernsthaft

is doch irgendwie idiotisch oder? (nichts gegen fußballfans; bin halt nicht son fußballfreak) und trotzdem ist fußball eine der meistgespielten sportarten und man kann man mit gutem marketing wie bei der WM Millionen und sogar Milliarden verdienen...

sry war jetz n bisschen OT aber um das mal iwie zu sagen: für einige leute ist es nicht vorstellbar warum die kirche so angesehen ist... tja dann schaut euch mal meine behauptung mit fußball an

ich hoffe ihr versteht so ungefähr worauf ich hinaus will :?

ach und noch etwas:

ich weiß nicht ob es nur mir so geht aber immer wenn ich den papst oder einen priester oder so irgendwas reden hör, dann versteh ich den sinn dahinter überhaupt nicht, für mich ist das was der papst immer sagt eher sinnfreies gerede (an alle die den papst schätzen bitte darauf achten, dass das nur meinen meinung ist)

wie geht es euch dabei?
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weeky
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Beitrag von weeky »

ui... eine schwere Frage...

ich lass mich nicht in das "nur-einen-allemächtigen-gott-und-jesus-ist-sein-sohn-format" reinzwängen. ich glaube an keinen "gott" in dem sinne als eine personifizierte macht.
ich glaube eher das da etwas anderes ist, was einem täglich begegnet in jeder art von kommunikation mit der umwelt und den sinneswahrnehmungen ( kann man nicht gut beschreiben) nichts was einem ein format vorgibt sondern einfach "da" ist

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Atheist
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Beitrag von Atheist »

Mein name sagt eigentlich schon alles.
Ich habe mich eine Zeit lang mit Religion auseinandergestezt
und in dieser Zeit habe mein Glaube verloren.
Mitlerweile bin ich Atheist.
Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren findet, der ihn versteht.
Friedrich Nietzsche

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ma:ha
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Beitrag von ma:ha »

btw @ Atheist: du bist der eigentliche grund für diesen thread...
dein vorstellungsthread hat mich dazu inspiriert

das sollte mal gesagt sein :roll:

/OT
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CiPReZ
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Beitrag von CiPReZ »

ihr solltet euch mal alle n bisschen mehr mit theologie befassen.

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Padawan
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Beitrag von Padawan »

Manji hat geschrieben:Ich bin gläubig. Bin auch bei uns hier in der Jugendarbeit tätig.
dahinter mal ein dito!

Die Sache mit dem Christentum ist die, das man das alles nicht erklären kann. Gott hält für jeden eine andere art der Begegnung offen. Man kann in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen sein, jeden sonntag zur kirche geschleift werden und trozdem nicht an gott glauben. Andersrum gehts genauso. Ein Typ der sein ganzes leben in dreck gefahrn hat (drogen,alk,gewalt...) wird plötzlich christ und sein leben ist besser als je zuvor. Und darum gehts. dass es einem besser geht.

Ich gehöre so zu ersterem typen. gäubig: ja.naja...nich so wirklich. Dann hab ich mein ganz persönliches wunder erlebt, ich hab mein leben aufgeräumt und seitdem ist selbiges nur noch genial^^ Gott freut sich mit einem, gott leidet mit einem. Er ist immer da, gibt hoffnung wenns ******** läuft und potenziert freude ins unfassbare :D Mittlerweile hab ich so dermassen viele kleine Gebetserhörungen erlebt, das ist echt einmalig.

Zufall? klar, warum nicht. Aber wenn gott allmächtig ist kontrolliert er auch den zufall :P

@Kreuzzüge,Ablassbriefe: Da hat die Kirche einfach mist gebaut. Das hatte nichts mehr mit dem christentum an sich zu tun. Zum glück gabs son paar kluge leute wie Luther die das gemerkt haben :wink:

btw: In meiner Kirche ist das entrichten der Kirchensteuer freiwillig.

mfg Padawan

zum schluss noch ein Kalenderblattzitat: "Ich hatte immer gedacht, dass es beim christlichen Glauben um tausend Dinge geht, die man nicht tun darf. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum was man tun kann."

edit: ein deutscher ist Papst? *schulterzuck* meinetwegen, bin evangelisch.
spin the pen u like.

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dimQn
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Beitrag von dimQn »

Ich bin katholisch, was aber nicht bedeutet dass ich jeden Sonntag in die Kirche gehe.
Bei mir muss es schon nen Grund haben in die Kirche zu gehen, z.B. Hochzeit, Taufe etc.
Man muss auch nicht in die Kirche gehen um an Gott zu glauben, ich glaub auch so dran.

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