P.s. Hat jemand ne Seite für mich wo die zwei schnelleren Methoden erklärt werden? Am besten mit Video oder halt mit den Codes (z.b. Ri, Di, R, D).
Thanks
Wie geil, hier gibts auch nen Speedcubingthread
Hab früher gecubt, aber in letzter Zeit fast gar nicht mehr.
Durchschnitt war ca. 40 Sek, Rekord 30 Sek.
Friedrich Methode ist wohl die meistgenutzte Methode...
Und die Seiten stehen alle oben...
Kann mittlerweile alle alle PLL Algorithmen und ca. 50 Oll... Aber jetzt lern ich erstmal die F2L-Algorithmen, weil da geht immernoch die meiste Zeit drauf.
Ja, für Fridrich muss man schon ziemlich viel auswendig können.
Ich würd alle OLLs und PLLs lernen und F2L intuitiv machen, das verschwendet sonst zu viel Zeit und man lernt den Cube besser kennen Sind schonmal 40 Algs weniger
@kry:
nur 2 wochen wow muss ich auch mal lernen
und was ist deine "eigenkreation"?
@opfer
Kann mittlerweile alle alle PLL Algorithmen
(das sind die nach dem du die gelben gemacht hast und hier gibts +/- 21)
und ca. 50 Oll...
(OLL?! da gibts nur 7)
du meinst die jessica fridrich methode!!
DEXTAR schade ich werde dich nie vergessen
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Lieblingszahl
kenne sie auf 115 stellen nach dem ",":
Meine Eigenkreation sind einfach nur Alg,
welche mich schneller zu meiner Grundstellung bringen.
Also, wie ich aus welcher Position am schnellsten 2 6erBlöcke bekomme.
Und "nur 2 Wochen", da man weniger zu lernen hat und da ich Ferien hatte und sonst nix zu tun...
Sider, das was du meinst, ist, dass es nur 7 OLL Algs gibt wenn man nach den F2L den FRUR'U'F' Alg macht. Wenn man den nicht macht, sondern direkt nach dem F2L die OLL machen will, was natürlich einige Sekunden spart, gibt es 57 Algs. Fürn Anfang ist es aber sinnvoll eben diesen zusätzlichen Alg zu benutzen..kostet nicht viel Zeit wenn er gekonnt ist und spart einiges an Lernarbeit.
Tox
Albert Einstein hat geschrieben:If A equals success, then the formula is A equals X plus Y plus Z. X is work. Y is play. Z is keep your mouth shut.
aha ok thx Toxic
ich habe heute morgen und mitteg (in ~1h) 5 von den 21 PLL's gelernt ich habe mir die roux methode angesehen und dann gesehen dass:
ich bei der fridrich methode schon alles bis (damals noch) 21 pll's kann und die nicht so schwer zu lernen sind wie nochmal grund auf neu anzufangen und man bei der fridrich methode klare ''linien'' hat an die man sich halten muss und ich bin halt der der gerne klar hat was er jetzt machen muss
und ich lernte vor der fridrich auch die spiegel methode und kenne von da auch viel
Der nächste Schritt ist erstmal weiter üben und ein grobes Verständnis des Würfels zu bekommen. Man kann mit einer Anfängermethode + schlechtem Würfel Zeiten im 30-40s Bereich relativ einfach hinkriegen.
Welche Methode du als nächstes nimmst ist Geschmacksache. Wie oben schon angedeutet gibt es Methoden, die mehr intuitiv sind, als andere. Am besten schaust du dir mal alle an, probierst ein bischen rum und entscheidest dich dann für die, die dir am besten liegt/am besten gefällt.
Kleine Auswahl zum googlen (bitte ergänzen, wenn euch noch was einfällt):
- Roux (wie oben schon angesprochen, Intuitionslastig)
- Petrus (ähnlich wie Roux, auch mit Blöcke bilden)
- Fridrich (zum Lernen wenig Intuition notwenig, aber nur mit Intuition wirklich schnell (unter 12s))
- Heise (sehr viel Intuition notwendig, für den Anfang eventuell schwer zu verstehen)
Noch nen Tipp, falls du an Geschwindigkeit interessiert bist: Am Anfang viel Zeit mit Nachdenken und Vorausschauen verbringen und versuchen die Anzahl der Züge so gering wie möglich zu halten (das gilt für alle Methoden). Hektisches Dranrumdrehen ist eventuell eine nette Übung für die Finger, bringt aber zeitmässig nur sehr wenig.
der text ist deshalb ge-Quotet weil ich ihn nicht geschrieben habe und es aus einem anderen forum habe (adresse auf anfrage XD)
DEXTAR schade ich werde dich nie vergessen
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