um ehrlich zu sein werd ich den teufel tuen
wie mein vorredner schon sagte plane und mache ich seit anfang des jahres nebenher nichts anderes als die spinyah ltd. ans laufen zu bekommen... die firmengründung ist bereits durch und wir haben schon einen haufen geld zur klärung der rechtslage investiert so dass ich auf einem sehr detaillierten stand bin den ich eben aus wettbewerbsgründen und den kosten die in berater und fachleute geflossen sind nicht einfach preisgeben kann / will.
dennoch kann ich dir sagen dass du mit dem CE zeichen sowie deinen sonstigen informationen richtig liegst.
je nachdem ob die stifte dann noch unter "spielzeug" fallen bestehen wesentlich strengere prüfungsvorschriften.
aber egal ob CE, spielzeug oder sonstiges allg. gelten bestimmte grenzwerte für bestandteile die man mit produkten nicht überschreiten sollte da diese dann eben auf dem deutschen / eu markt verboten sind und vernichtet werden sowie je nach fahrlässigkeit noch mit sehr hohen geldstrafen geahndet werden.
je nachdem wo diese stifte dann eben einzuordnen sind wie z.b. unter spielzeug gelten sogar wesentlich härtere vorschriften zur prüfung damit diese artikel vertrieben werden dürfen...
wer die pens aber gewerblich vertreibt ohne zu 100% zu wissen wie die rechtslage aussieht begibt sich gleich mehrfach auf glatteis... thema abmahnungen, grob fahrlässiges handeln, schadensersatzklagen bei verletzungen oder sonstigen schäden (schadstoffe etc.)
das ganze mag auf den ersten blick übertrieben klingen aber diese gesetze und vorschriften gibt es nicht umsonst und ich denke keiner von euch will in seiner jugend mit dingen zutun haben die später dafür sorgen das er keine kinderhaben wird oder sogar an krebs erkrankt... es wäre nicht das erstemal dass man von spielzeug aus asien mit einem hohen anteil an weichmachern hört...